Spende für kranke und alte Menschen - BDS Rot am See unterstützt Krankenpflegeförderverein

Mit der Spende in Höhe von 1.000 Euro unterstützt der Bund der Selbständigen Rot am See die soziale Arbeit

des Krankenpflegefördervereins.

Bei der Scheckübergabe durch den Vorsitzenden Darius Kowalik und seine Strellvertreterin Stephanie Kollmar-Herber

an den Förderverein mit dem Vorsitzenden Manfred Setzer, Kassier Thomas Haag und Schriftführer Christoph Pressler

erwähnten die BDS-Vertreter, sie wollen mit dieser Spende die Arbeit des Vereins für kanke und älter Menschen

würdigen.

Besoners die im Pflegezentrum Rot am See eingerichteten Demenzgruppen "Sommerwiese" und "Sonnenlicht"

wurden lobend erwähnt.

"Das war eine sehr gute Idee", so der spontane Kommentar des Vorsitzenden Manfred Setzer. Die KPFV-Vertreter konnten dabei die Arbeit des Fördervereins und seiner derzeit 35 Ehrenamtlichen vorstellen. der Verein mit seinen 321 Mitgliedern sieht sich als Solidargemeinschaft, bei der gesunde Menschen mit ihren Mitgliedsbeiträgen und Spenden kranke Menschen mit ihren Mitgliedsbeiträgen unterstützen. Dazu gehören auch Mitglieder des BDS Rot am See.

Der Verein kann dabei stolz auf ein breites Spektrum an Unterstützung zurückgreifen.

Die beiden im Pflegezentrum Rot am See eingerichteten Demenzgruppen stellen einen wichtigen Schwerpunkt der Vereinsarbeit dar. Duch die Betreuung erhalten die kranken Menschen wöchentlich eine willkommene Abwechslung zum Alltag. Außerdem werden mit dieser Arbeit die Familienangehörigen entlastet.

Bei der Scheckübergabe (von rechts) Stephanie Kollmar-Herber, und

Darius Kowalik vom BDS, Manfred Setzer, Thomas Haag und Christoph

Pressler vom KPFV

Dies wird ergänzt durch finanzielle Unterstützung bei Einrichtung eines Hausnotrufes, durch Teilerstattung am Eigenanteil der Pflegekosten der Mitglieder sowie Unterstützung der Diakoniestation für Schwesterneinsatz. Dazu kommt in besonereren Fällen eine Hilfe für "Menschen in Not" in der Gemeinde, bei der eine kleine finanzielle Hilfe ein Segen für die Betroffenen sein kann. Die beiden BDS-Vertreter zeigten sich interessiert und respektvoll über diese ehrenamtlichen und sozialen Aufgaben.